Die Zahl der Todesfälle durch die Durchfallerkrankung EHEC (Entero-Hämorrhagische Escherichia Coli) ist inzwischen auf 21 gestiegen. Das berichtete RKI-Präsident Burger bei einem Besuch im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE). Demnach sind bundesweit 1526 EHEC-Fälle bekannt, bei 627 Patienten wurde das gefährliche Hämolytisch-Urämische Syndrom (HUS) diagnostiziert. Zahlreiche Patienten schweben in Lebensgefahr. Die im Normalfall hier angezeigte Behandlung mit Antibiotika ist nur unter hohem Risiko möglich, weil dadurch von dieser äußerst aggressiven EHEC-Variante vermehrt Zellgifte (Shigatoxine) freigesetzt werden.
Bei etwa 5 bis 10 Prozent der Betroffenen entwickelt sich daraus im Krankheitsverlauf eine lebensbedrohliche Komplikation - HUS. Als Folge des HUS kann es zu akutem Nierenversagen, Blutarmut und einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) kommen.
Die Inhaltsstoffe aus der Erstmilch von Kühen (Colostrum), die in flüssiger- oder Kapselform oral eingenommen werden können, wirken nachweislich gegen krankheitserregende Organismen im Verdauungstrakt. Die Einnahme dieser konzentrierten Inhaltsstoffe im Colostrum, insbesondere der Immunglobuline, könnte so eine effektive Maßnahme sein, einen passiven Immunschutz gegen Darmerkrankungen zu bieten. Die Wirkstoffe im Colostrum sind zudem in der Lage, Toxine zu binden und somit die Heilung zu unterstützen.
Colostrum konnte so zum Beispiel in Studien bei Kindern Durchfälle reduzieren, die durch Erreger vom Typ EHEC ausgelöst wurden. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Erkrankung zu einer weiteren schwerwiegenden Komplikation führt, ließ sich dadurch nachweislich senken.
Der komplexe Gehalt an natürlichen Wirkstoffen scheint sehr gut geeignet, die Abwehrkräfte des Körpers zielgerichtet zu unterstützen und anderweitige Medikationen, z. B. den Einsatz von Antibiotika, reduzieren zu können. Die älteste Rezeptur der Natur ist so gleichzeitig ihre effektivste Präventivwaffe.
Veröffentlich von Dr. med. Marco Prümmer auf www.netcoo.info
Informationen zu Gesundheit, Nahrungsergänzung, Diät, Kosmetik und Pflege, Network-Marketing, Selbständigkeit im Nebenberuf.
Weiterführende Informationen finden Sie unter
www.lr-laperla.ch
www.beautyshop-laperla.com
Besuchen Sie uns auf Facebook
Dienstag, 7. Juni 2011
Montag, 6. Juni 2011
Colostrum - Urkraft der Natur
Es ist die erste Nahrung im Leben: Colostrum enthält zahlreiche kostbare Bestandteile und gilt als Geheimtipp im Spitzensport. Dass es zu besserer Leistung verhilft, haben Forscher bewiesen.
Colostrum ist die erste Nahrung des Lebens. Mutterkühe produzieren sie, wenn sie gerade gekalbt haben. Etwa 72 Stunden lang geben sie diese sogenannte Erst- oder Biestmilch, die exzellente Bestandteile und besonders in den ersten 12 Stunden unübertreffliche Qualität bietet: Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien, Wachstumsfaktoren, Aminosäuren und Antikörper. Alles, was ein Kälbchen braucht, um zu Kräften zu kommen und gegen schädliche Umwelteinflüsse gerüstet zu sein. Ohne Colostrum würde es sterben.
Nur ein bis zwei Liter Colostrum nimmt ein Kälbchen zu sich - die Mutterkuh bildet insgesamt weit mehr als 30 Liter. Von der überschüssigen Menge profitieren wir Menschen. Und dies nicht zu knapp. Hunderte wissenschaftliche Studien dokumentieren den herausragenden Nutzen von Colostrum für den Menschen. Wer das Stichwort "Colostrum" in Verbindung mit Namen von Forschern wie Sandholm, Ogra, Tacket, Hernell oder Wilson googelt, kommt aus dem Staunen nicht heraus - so unfassbar vielfältig ist das Einsatzspektrum.
Im Spitzensport gilt Colostrum längst als Geheimtipp. Eine Studie über Ausdauerleistung ergab, dass sie sich durch die Einnahme von Colostrum äusserst positiv steigern lässt: In der australischen Untersuchung wurde Radrennfahrern und Fussballern über acht Wochen hinweg Colostrum verabreicht - die Vergleichspersonen wurden mit einem Placebo-Präparat abgespeist. Ergebnis: Mit Colostrum fiel die Leistung um bis zu 20 Prozent höher aus.
Interessante Parallelen ergeben sich aus einer Studie, die Wissenschaftler Jon Buckley aus Adelaide mit Spitzen-Ruderinnen durchführte. Ihm fiel auf, dass die Sportlerinnen höhere Lactat-Werte aushielten. Bei weiteren Tests stellten Wissenschaftler fest, dass Colostrum bei anaerober Dauerbelastung zu einer sinkenden Tendenz der Herzfrequenz verhilft. Alle Athleten gaben zudem eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens an. Wissenschaftler Buckley selbst geht davon aus, dass Colostrum noch mehr als die bisher bekannten Wirkungen bietet.
Quelle: PROVita - Die Zeitung für Gesundheit und Ernährung
Colostrum ist die erste Nahrung des Lebens. Mutterkühe produzieren sie, wenn sie gerade gekalbt haben. Etwa 72 Stunden lang geben sie diese sogenannte Erst- oder Biestmilch, die exzellente Bestandteile und besonders in den ersten 12 Stunden unübertreffliche Qualität bietet: Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien, Wachstumsfaktoren, Aminosäuren und Antikörper. Alles, was ein Kälbchen braucht, um zu Kräften zu kommen und gegen schädliche Umwelteinflüsse gerüstet zu sein. Ohne Colostrum würde es sterben.
Nur ein bis zwei Liter Colostrum nimmt ein Kälbchen zu sich - die Mutterkuh bildet insgesamt weit mehr als 30 Liter. Von der überschüssigen Menge profitieren wir Menschen. Und dies nicht zu knapp. Hunderte wissenschaftliche Studien dokumentieren den herausragenden Nutzen von Colostrum für den Menschen. Wer das Stichwort "Colostrum" in Verbindung mit Namen von Forschern wie Sandholm, Ogra, Tacket, Hernell oder Wilson googelt, kommt aus dem Staunen nicht heraus - so unfassbar vielfältig ist das Einsatzspektrum.
Im Spitzensport gilt Colostrum längst als Geheimtipp. Eine Studie über Ausdauerleistung ergab, dass sie sich durch die Einnahme von Colostrum äusserst positiv steigern lässt: In der australischen Untersuchung wurde Radrennfahrern und Fussballern über acht Wochen hinweg Colostrum verabreicht - die Vergleichspersonen wurden mit einem Placebo-Präparat abgespeist. Ergebnis: Mit Colostrum fiel die Leistung um bis zu 20 Prozent höher aus.
Interessante Parallelen ergeben sich aus einer Studie, die Wissenschaftler Jon Buckley aus Adelaide mit Spitzen-Ruderinnen durchführte. Ihm fiel auf, dass die Sportlerinnen höhere Lactat-Werte aushielten. Bei weiteren Tests stellten Wissenschaftler fest, dass Colostrum bei anaerober Dauerbelastung zu einer sinkenden Tendenz der Herzfrequenz verhilft. Alle Athleten gaben zudem eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens an. Wissenschaftler Buckley selbst geht davon aus, dass Colostrum noch mehr als die bisher bekannten Wirkungen bietet.
Quelle: PROVita - Die Zeitung für Gesundheit und Ernährung
Mittwoch, 1. Juni 2011
Aloe Vera - Die Anwendung
Die Aloe Vera und die daraus gewonnenen Produkte sind keine Wunder- oder Allheilmittel. Akute Krankheiten und Beschwerden gehören auf jeden Fall in die Hände eines erfahrenen Arztes oder Heilpraktikers ihres Vertrauens. Begleitend und vorbeugend kann die Aloe Vera jedoch bedenkenlos bei nahezu allen Arten von Therapien eingesetzt werden. Da der Organismuss beim Genuss von Aloe Vera mit praktisch allen Vitalstoffen versorgt wird, ist gewährleistet, dass alle körpereigenen Mechanismen vollständig und effizient ablaufen können.
Somit sind den Selbstheilungskräften des Körpers keine Grenzen gesetzt. Vereinfacht könnte man sagen, dass die Aloe Vera überall dort hilft, wo sich der Körper selbst helfen kann, was auf praktisch alle organischen Ursachen und Verletzungen zutrifft.
In der Schulmedizin haben sich inzwischen begleitende Anwendungen in der Behandlung von Verbrennungen, in der Krebstherapie und Nachsorge, sowie bei der Behandlung von Immunerkrankungen durchgesetzt.
Nicht einnehmen sollten Aloe Vera lediglich folgende Personengruppen:
Da am Anfang eine Entgiftungs- und Entschlackungsphase durchlaufen wird, kann eine sogenannte Erstverschlimmerung eintreten. Die Entgiftung erfolgt über den Darm und/oder die Haut. Das kann in extremen Fällen Durchfall oder Pickel bedeuten. Um diese Erstverschlimmerung zu verhindern, sollten Sie Ihren Körper an das hochwertige Lebensmittel gewöhnen und langsam mit der Einnahme beginnen. Normalerweise nehmen Sie einige Tage 3 x 10ml. Tritt keine Erstverschlimmerung ein, erhöhen Sie die Dosis auf 3 x 20ml. Tritt nach einigen Tagen erneut keine Erstverschlimmerung ein, können Sie auf die normale Dosis von 3 x 30ml erhöhen. Idealerweise nehmen Sie die Aloe Vera jeweils wenige Minuten vor einer Mahlzeit ein.
Menschen, die bereits einer besonderen Belastung ausgesetzt sind, z.B. schwangere Frauen, Menschen mit Hautproblemen (Neurodermitiker, Akne-Patienten, ...) sollten ggf. noch vorsichtiger Dosieren. Tritt trotz aller Vorsichtsmassnahmen eine Erstverschlimmerung ein, sollten Sie die Aloe Vera nicht absetzen, da Sie bei erneutem Beginn die gleiche Erstverschlimmerung erneut erfahren würden. Die Symptome werden nach wenigen Tagen wieder verschwinden und sind eigentlich ein positives Zeichen: Der Körper entgiftet. In extremen Fällen reduzieren Sie die Dosis oder setzen für einen Tag aus.
Hat sich Ihr Körper an die Aloe Vera gewöhnt, können Sie in besonderen Situationen, z.B. bei Operationen, Chemotherapie usw. die Dosis massiv erhöhen. Wir beraten Sie gerne.
Somit sind den Selbstheilungskräften des Körpers keine Grenzen gesetzt. Vereinfacht könnte man sagen, dass die Aloe Vera überall dort hilft, wo sich der Körper selbst helfen kann, was auf praktisch alle organischen Ursachen und Verletzungen zutrifft.
In der Schulmedizin haben sich inzwischen begleitende Anwendungen in der Behandlung von Verbrennungen, in der Krebstherapie und Nachsorge, sowie bei der Behandlung von Immunerkrankungen durchgesetzt.
Nicht einnehmen sollten Aloe Vera lediglich folgende Personengruppen:
- Menschen, die auf die Aloe Vera selbst allergisch reagieren. Obwohl der Aloe Vera gerade bei Allergien positive Wirkungen attestiert werden, gibt es Menschen, die auf die Pflanze selbst oder einen ihrer Hauptwirkstoffe allergisch reagieren. Das sind jedoch weniger als 1% der Weltbevölkerung. Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie vor der ersten Einnahme sicherheitshalber einen Allergietest in der Armbeuge oder hinter dem Ohr machen: Einfach etwas Aloe Vera auftragen. Wenn in den nächsten Stunden keine negativen Hautreaktionen eintreten, können Sie bedenkenlos mit der Einnahme beginnen.
- Menschen, deren Immunsystem schwach gehalten werden muss, z.B. Träger von Organtransplantaten oder Dialysepatienten. Einer äusserlichen Anwendung steht jedoch auch hier nichts im Wege.
Künstliche Organe oder Prothesen stellen hingegen keine Gegenindikation dar.
Da am Anfang eine Entgiftungs- und Entschlackungsphase durchlaufen wird, kann eine sogenannte Erstverschlimmerung eintreten. Die Entgiftung erfolgt über den Darm und/oder die Haut. Das kann in extremen Fällen Durchfall oder Pickel bedeuten. Um diese Erstverschlimmerung zu verhindern, sollten Sie Ihren Körper an das hochwertige Lebensmittel gewöhnen und langsam mit der Einnahme beginnen. Normalerweise nehmen Sie einige Tage 3 x 10ml. Tritt keine Erstverschlimmerung ein, erhöhen Sie die Dosis auf 3 x 20ml. Tritt nach einigen Tagen erneut keine Erstverschlimmerung ein, können Sie auf die normale Dosis von 3 x 30ml erhöhen. Idealerweise nehmen Sie die Aloe Vera jeweils wenige Minuten vor einer Mahlzeit ein.
Menschen, die bereits einer besonderen Belastung ausgesetzt sind, z.B. schwangere Frauen, Menschen mit Hautproblemen (Neurodermitiker, Akne-Patienten, ...) sollten ggf. noch vorsichtiger Dosieren. Tritt trotz aller Vorsichtsmassnahmen eine Erstverschlimmerung ein, sollten Sie die Aloe Vera nicht absetzen, da Sie bei erneutem Beginn die gleiche Erstverschlimmerung erneut erfahren würden. Die Symptome werden nach wenigen Tagen wieder verschwinden und sind eigentlich ein positives Zeichen: Der Körper entgiftet. In extremen Fällen reduzieren Sie die Dosis oder setzen für einen Tag aus.
Hat sich Ihr Körper an die Aloe Vera gewöhnt, können Sie in besonderen Situationen, z.B. bei Operationen, Chemotherapie usw. die Dosis massiv erhöhen. Wir beraten Sie gerne.
Abonnieren
Posts (Atom)